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11 gute Gründe für Photovoltaik

Aktualisiert: 16. März 2022

Wer kein Geld mehr verbrennen möchte, sollte anfangen, gegen den Strom zu schwimmen und sich nach alternativen Sachwerten umzuschauen. Daher haben wir Ihnen nachfolgend elf gute Gründe und Leitgedanken für die nachhaltige und steuerlich attraktive Investition in eine Solaranlage aufgeführt:


Wir schließen doch lieber eine Lebensversicherung ab oder eröffnen ein Sparkonto. Das ist sicher! Das haben unsere Eltern auch schon gemacht!

Natürlich entspricht der Erwerb einer Photovoltaikanlage nicht dem Mainstream. Aktuell werden Sie trotzdem kaum eine bessere Möglichkeit finden als die Investition in Ihr eigenes Solarkraftwerk. Denn die Möglichkeiten, das Investitionsobjekt Photovoltaik zur Altersvorsorge oder Minderung der Steuern zu nutzen, sind breit gefächert.


11 Gründe für Photovoltaik


1. Zahlreiche Anwendungsfälle:

Als Einstieg eine kurze Betrachtung aus der Vogelperspektive. Egal ob für Junginvestoren, Privatanleger, Steuersparer oder Erben: Photovoltaik ist mittlerweile extrem vielseitig als Anlagestrategie einsetzbar. Auch die finanziell langfristige Sicherheit dieser Investition ist bei näherer Betrachtung so logisch wie erstaunlich.


2. Sachwert statt Geldwert:

Mit einer Photovoltaikanlage erwerben Sie einen Sachwert, der grundsätzlich unabhängig von der aktuellen Zinslage ist. Sachwerte wie Immobilien, Edelmetalle oder Photovoltaikanlagen gelten allgemein als börsenunabhängig und sind natürlich von keiner Zinssenkung betroffen. Mit einem Sachwert wie Photovoltaik bleiben Sie auch während der nächsten Wirtschaftskrise oder Währungsreform entspannt.


3. Gewinn statt Zinsen:

Kommen Zinsen noch an die offizielle, geschweige denn die reale Inflationsrate heran?

Ein klares Nein ist die einzige Antwort.

Gibt es darüber hinaus Indikatoren für eine Erholung der Zinslage?

Nein, das absolute Gegenteil ist der Fall.

Mit Versicherungs- und Bankprodukten sparen Sie sich arm, ganz abgesehen vom Risiko eines Totalverlustes, beispielsweise bei der nächsten Wirtschaftskrise. Wir errichten daher nur solche Photovoltaikanlagen, die nach allen Gestehungskosten mindestens gesicherte 7 Prozent pro Jahr für Investoren erwirtschaften.


4. Monatliche Erträge statt langjähriger Festschreibung:

Ihre Einspeise-Erlöse werden Ihnen jeden Monat, ähnlich Ihrem Gehalt, auf Ihrem Konto gutgeschrieben. Sie generieren somit eine dauerhafte, gut kalkulierbare Einnahme, über die Sie selbstverständlich frei verfügen können.


5. Sicherheit statt Garantien:

Damit Sie nach solch einer Investition entspannt schlafen können, sollten alle PV-Anlagen ausreichend abgesichert sein. Wir nutzen dafür eine Allgefahrenversicherung, um Überraschungen auszuschließen. Egal ob ihre Solarmodule beschädigt oder entwendet werden oder die Sonne nicht mehr so oft scheint: Ihre Erträge sind abgesichert.


6. Eigentum statt Beteiligung:

Bei einer Investition in Photovoltaik sollte jeder Investor stets eine eigene Anlage erwerben und damit den Eintrag im Grundbuch erhalten. Dieser wichtige und zu berücksichtigende Punkt erhöht abermals Ihre Sicherheit. Das Risiko von Misswirtschaft, Veruntreuung oder schlechter Wirtschaftslage entfällt. Sie allein entscheiden über Ihre Anlage und können diese natürlich jederzeit verkaufen oder vererben, aber auch ohne Ihr Zutun erzeugt Ihr Kraftwerk Strom.


7. Gesicherte Einspeisung für 20 Jahre:

Obwohl die Abnahme des erzeugten Stroms bereits über die Direktvermarktung dauerhaft ausreichend gesichert ist, haben Sie als doppelten Boden das EEG, das Ihnen die Einspeisevergütung für die nächsten 20 Jahre ab Inbetriebnahme Ihrer Anlage sicherstellt.


8. Vererbbarkeit statt geringem Rückkaufswert:

Sollten Sie oder Ihre Erben die Anlage irgendwann abstoßen wollen, können Sie diese natürlich jederzeit auf dem Zweitmarkt veräußern. Die Degradation (Abnutzung) der heutigen Module liegt bei unter 0,1 Prozent pro Jahr. Sie investieren also in einen Dauerläufer. Zum Vergleich: Eine private Rentenversicherung hat lediglich eine maximale Rentengarantiezeit von 20 Jahren.


9. Werte schaffen, statt Beiträge zu vernichten:

Echte Sachwerte wie ein Solarkraftwerk können nicht einfach umgebucht werden.

Denken Sie langfristig und sichern Sie sich ab!

Unsere Staatsverschuldung ist so hoch, dass sie praktisch nie getilgt werden kann. Von den Finanzproblemen der übrigen EU-Länder und darüber hinaus ganz zu schweigen.

Die unauffälligste Möglichkeit der Umverteilung besteht in einer hohen Inflation bei flachen Zinsen, woran die EZB fleiflig arbeitet, indem sie Unmengen an Geld ohne jeglichen Gegenwert in den Markt pumpt und den Leitzins niedrig hält. Sollte das nicht ausreichen, wäre auch ein Schuldenschnitt über eine teilweise Enteignung der EU-Bürger denkbar. Über diese Freigabe verfügt die Europäische Zentralbank bereits seit längerem. Sie kann somit bei wirtschaftlichen Problemen, ohne Ankündigung auf die Konten der EU-Bürger zugreifen. Ihre Solaranlage bleibt als Sachwert von derlei Zugriffen unberührt.


10. Aufgabenverteilung statt hohem Aufwand:

Das passende Dach zu finden sollte ebenso nicht zu Ihren Aufgaben gehören wie die technische Planung, die Projektierung, die Errichtung, die Inbetriebnahme, die Verwaltung, die Wartung und die Versicherung Ihrer Anlage. Somit wird sichergestellt, dass Ihre Anlage professionell den höchstmöglichen Ertrag für Sie erwirtschaftet und Sie sich auf Ihre eigentlichen Prioritäten konzentrieren können.


11. Steuern zurückfordern statt nachzahlen:

Die Kosten für eine gewerblich genutzte Photovoltaikanlage können Sie über 20 Jahre zu 100 Prozent absetzen. Das Beste ist jedoch, dass Sie bereits in den ersten zwei Jahren bis zu 54 Prozent der Gesamtinvestition von Ihrem zu versteuernden Einkommen abziehen können, selbst wenn Sie die Anlage fremdfinanziert und daher gar nicht so viel Geld in die Hand genommen haben. Sollte Ihnen Ihr Steuerberater also wieder ein tolles Betriebsergebnis präsentieren, freuen Sie sich doch darüber und stellen Sie bei der Investition in Photovoltaik von Beginn an sicher, dass nicht ein Großteil davon an das Finanzamt geht.


Photovoltaik passt sich Anlegertypen und Anwendungsfällen flexibel an


Jungen Menschen, die Kapital für die Altersvorsorge aufbauen möchten, kann die Investition in eine fremdfinanzierte Photovoltaikanlage ungeahnte Perspektiven bieten. Die Tilgungszeit liegt aktuell mit nahezu keiner monatlichen Belastung bei ca. 13 bis 15 Jahren. Dadurch steigt Ihre Eigenkapitalrendite natürlich auf ein Vielfaches der oben erwähnten Rendite.


Gehören auch Sie zu den Menschen, die immer auf der Suche nach Wegen sind, die eigene Steuerlast legal zu senken? Durch den Erwerb einer Photovoltaikanlage können Sie einmalig oder auch langfristig Ihre Steuerlast bis auf Null senken, da die Investition zu 100 Prozent absetzbar ist. über den Investitionsabzugsbetrag und die Sonderabschreibung wird Ihr zu versteuerndes Einkommen nahezu beliebig steuerbar. Dabei schaffen Sie also auch noch wirkliche Werte.


Auch für Investoren, die beispielsweise gerade vor dem Ruhestand stehen oder Ihre Firma verkauft haben, lässt sich Photovoltaik nutzen. Diese Investition ermöglicht eine dauerhafte Einnahme (Rente) zu generieren, ohne viel von dem Erlös an das Finanzamt abführen zu müssen.


Selbiges gilt für ein anzutretendes Erbe. Photovoltaik bekommt von den Friends Financials das Vertrauenssiegel für eine nachhaltige und Mehrwert schaffende Investition.

Warum also nicht das Kapital erhalten und gleichzeitig eine dauerhafte Einnahme generieren?


Egal, was Sie gerade bewegt: Sprechen Sie uns an!



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