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Aktualisiert: 4. März 2022

Auch wenn das ungenutzte Potenzial noch immer riesig ist: Photovoltaikanlagen auf Dächern von Wohnhäusern und Gewerbeanlagen sind längst nachhaltig etabliert. Die Investition in Photovoltaik wird immer beliebter.


Aber welche tatsächliche Bedeutung haben Photovoltaik-Anlagen für den Klimaschutz? Wie deutlich tragen sie dazu bei, den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 zu reduzieren?


In Deutschland werden seit 2018 rund 40 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. Alleine die Energie aus Photovoltaik-Anlagen kann an sonnigen Tagen bis zu 45 Prozent des Stromverbrauchs bundesweit decken. An Sonntagen und Feiertagen sind es durch den Wegfall des Strombedarfs aus Industrie und Gewerbe sogar bis zu 60 Prozent.


Bereits im Juni 2019 war Solarstrom in Deutschland erstmals der größte Stromlieferant – noch vor Windkraft und Braunkohle. Im Jahresdurchschnitt 2019 trug die Photovoltaik einen Anteil von rund 20 Prozent zur Stromversorgung bei.



Sonnenenergie macht unabhängig

Um die deutschen Klimaziele erreichen zu können, ist nicht nur der Ausbau der Erneuerbaren Energien durch Photovoltaik-Anlagen, Biomasse, Wasser- oder Windkraft nötig. Es müssen auch Abhängigkeiten in der Energieversorgung vermieden werden.


Gas und Öl aus anderen Ländern bedeuten nicht nur enorme Ausgaben, so